TTC Waldniel 1957 e.V.

1971 – 1980

1971

Wieder gibt es Veränderungen im Vorstand, denn Werner Geisler übernimmt die Kasse. Lothar Heemels wird 2. Vorsitzender, Willi Pletschen übernimmt die Schriftführung, Wilfried Geisler die Presse, Toni Neußen Spezialaufgaben. Josef Büschges bleibt Vorsitzender und Jugendbetreuer.
Für die Erringung des 2. Platzes in der 3. Kreisklasse Grenzland wird die 1. Herren des TTCs durch den Kreis ausgezeichnet.
Die Mädels werden ebenfalls für den 2. Platz in der Mädel-Kreisklasse ausgezeichnet.
Hier ist in der Chronik ein Loch, da die Daten der Stadtmeisterschaften nicht zur Verfügung stehen.

1972

Erneut erreicht die 1. Herren den 2. Platz in der 3. Kreisklasse. Diesmal ist er aber mit einem Aufstieg in die 2. Kreisklasse verbunden.
Die Titel bei den erstmalig unter dem Namen Schwalmtalmeisterschaften ausgetragenen Stadtmeisterschaften sicherten sich bei den Damen Elke Rodiek gegen Bärbel Küpper und Richard Kegel mit 3:1 Sätzen gegen Artur Kiwitt. Im Damen-Doppel siegten Elke und Ingrid Rodiek gegen Bärbel Küpper – Renate Jesinghaus. Im Doppel der Herren siegten Jochen Myslowiecki – Artur Kiwitt gegen Richard Kegel – Lothar Heemels. Ihren 3. Titel gewann Elke Rodiek im Mixed mit Richard Kegel, während für Bärbel Küpper – Toni Neußen nur der Vize blieb.
Es fand ein „Weckmann-Turnier“, wie immer an Buß- und Bettag statt, wurde berichtet. Der Begriff „Buckmann“ hatte sich noch nicht etabliert. Richard Kegel gewann auch den Titel des Vereinsmeisters, der vergeben wurde. Bärbel Küpper siegte bei den Damen, die mit den Jugendlichen und den Herren in einer Doppel-KO-Konkurrenz gegeneinander antraten. Sieger bei den Jugendlichen wurde Thomas Waters. Alle konnten einen „Großen Weckmann“, die Sieger einen „Superweckmann“ mit nach Hause nehmen.
8 Mannschaften vertraten den TTC in der Meisterschaft, 3 Herren, 1 Damen, 1 Jungen, 2 Schülerinnen und 1 Schüler.

1973

Mit Reinert Tews, der vom Bezirksklassenteam aus Süchteln zum TTC stieß hofft man nun endlich den Aufstieg in die 1. Kreisklasse zu schaffen. Reinert Tews, Artur Kiwitt, Richard Kegel, Christhelm Vieten, Toni Neußen und Bernd Lachmann starteten mit diesem Vorsatz in die Saison 73/74. Gleichfalls hatte dies die 2. Herren im Visier. Dieter Zemanek, Konny Myslowiecki, Alfons Klonisch, Bernd Pletschen, Jochen Myslowiecki und Wilfried Geisler standen hier im Team.
Darüberhinaus gab es eine 3. Herren, 1. Damen, 1. Jungen und 1. Schülerinnen. Die Damen spielen nun mit Renate Jesinghaus, Karin Pillen (Pletschen), Birgit Büschges, Ulla Houboi und Claudia Westen. Bärbel Küpper hatte die Mannschaft in Richtung Hinsbeck verlassen, weil ihr dort sportlich mehr geboten werden konnte, hielt dem TTC aber die Treue als Trainerin für die Schülerinnen.
Die Schwalmtalmeisterschaften (17. Stadtmeisterschaft) wurden am ersten Septemberwochenende ausgetragen. Sieger bei den Herren wurde ein Mitglied des TTC Hardt der sein Tischtennis „ein mal eins“ in Waldniel begonnen hatte, nämlich Martin Gehrmann der im Endspiel Lothar Heemels keine Chance ließ. In allen Klassen, in denen Sie an den Start durfte, ging Bärbel Küpper als Siegerin hervor. Es waren dies die Damen A – Einzel, Mixed mit Christhelm Vieten, Mädchen und Mädchen – Doppel mit Sylta Hinrichsen. Bei den Jungen siegte Klaus Schäfer gegen Johannes Hansen im Endspiel.
Mit der Fertigstellung der neuen Waldnieler Sporthalle, Dülkener Str. im Schulzentrum zog der TTC am 01.11.1973 um. Hier boten sich wesentlich verbesserte Bedingungen um beispielsweise auch einmal größere Veranstaltungen erfolgreich durchführen zu können. So wurden von nun an regelmäßig die Stadtmeisterschaften hier durchgeführt. Nicht ohne Dank zu sagen beim Hausmeister der Turnhalle Schulstr. Willi Müllers, der sich in vielen Situationen sehr freundlich und sportverbunden zeigte, wurde das neue Domizil bezogen. Sportlich klappte es in der neuen Umgebung nicht direkt, denn nach einem makellosen 12:0 Start, gab es die 1. Saisonniederlage mit 6:9 für die 1. Herren im ersten Spiel in der neuen Halle gegen den ebenfalls verlustpunktfreien TTC Viersen 01/10. Ganz anders trumpften die Jungen auf, die auf Ihrem Weg zum Herbstmeistertitel, auch mit nur 4 von 6 Spielern den 1. FC Mönchengladbach mit einer 8:3 Niederlage nach Hause schickten. Klaus Schäfer, Thomas Waters, Clemens Ecken und Rico Küppers war dieses Kunststück gelungen.

1974

Reinert Tews wurde Schwalmtalmeister, Vize Richard Kegel, Bärbel Küpper siegte bei den Damen, Vize Birgit Büschges, bei den Jungen siegte Rico Küpper, Vize Clemens Ecken, bei den Mädchen Karin Louven, Vize Birgit Büschges. Ausgezeichnet wurden sie durch Heinrich Jennißen, dem Bürgermeister Schwalmtals, im Vereinslokal Waidmannsheil.
Bei den Vereinsmeisterschaften, tituliert „Buckmann-Turnier“, setzte sich der Favorit Reinert Tews erst im 2. Endspiel gegen Lothar Heemels durch, da er im Doppel-Ko-System das erste verloren hatte. Die Meisterschaften waren durch starke Überraschungen geprägt. So verlor mit Dieter Zemanek einer der Favoriten gegen Klaus Evertz. Ulrich Nellen – Thomas Waters kamen sogar ins Endspiel der Herren Doppel-Konkurrenz, verloren aber gegen Heemels-Vieten. Die 1.Herren stieg als Zweiter in die 1. Kreisklasse auf, die 2. Herren als Zweiter in die 2. Kreisklasse, die Jungen wurden Gruppenmeister in der 2. Kreisklasse Nord.
Wegen der Energiekrise fielen im Winter 1974 eine Reihe von Spielen aus, da damals die Hallen geschlossen waren. Am 02.02.1974 wurde im Vereinslokal Waidmannsheil ein Karnevalkostümfest abgehalten. Im Rahmenprogramm wurde Bärbel Küpper zur „Miss“ Tischtennis und Josef Büschges zu „Mister“ Tischtennis gewählt. Höhepunkt des Abends war jedoch „der alte Veteran“ vorgetragen von Wilfried Geisler. Nicht nur an der Platte wurden gute Leistungen gebracht sondern auch auf dem Tanzparkett, wie berichtet wurde.

1975

Zusammen mit den VfL Hinsbeck wurde dem TTC erstmalig die Austragung der Kreismeisterschaften des Tischtenniskreises Mönchengladbach übertragen. Eine gute Organisation bei insgesamt 800 Teilnehmern wurde damals bescheinigt. Die nötigen Erfahrungen waren bei den Stadtmeisterschaften gesammelt worden. Für die größte Überraschung sorgte Dieter Zemanek, der in der 1. Runde den haushohen Favoriten Dörenberg (Rheydter SV, Landesliga) bei den Junioren besiegte, dann aber am späteren Dritten Jürgen Straßenburg (TTC Hardt) scheiterte. In der Siegerliste von damals tauchte auch Martin Gehrmann an Seite von Zoehren vom TTC Hardt auf. Horst Schnettler wurde Dritter bei den Senioren, im Doppel wurden Horst Schnettler – Josef Büschges und Jochen Myslowiecki – Artur Kiwitt gemeinsam Dritte. Überraschend Dritte wurden im Doppel der Herren C Karl-Heinz Peters – Christhelm Vieten. Dritter in der Herren A-Klasse wurde Werner Terbrüggen (TTC BW Breyell), der damals das Jugendtraining beim TTC leitete.
Gesellschaftlich hatte man eine Wochenendfahrt nach Trier mit einem Freundschaftsspiel auf dem Programm. 12:4 hieß es am Ende für den TTC.
Damals beteiligt waren Werner + Wilfried Geisler, Karl-Heinz Peters, Christhelm Vieten, Dieter Zemanek und Jochen Myslowiecki (damals Häuptling der Schwarzfußindianer genannt, der leider viel zu früh verstarb).
Zu Ende der Saison 74/75 hatte der TTC drei Absteiger zu verzeichnen. Die 1. Herren sicherte im zusätzlichen Relegationsspiel mit 9:7 gegen Hückelhoven 2 die 1. Kreisklasse. Spannend ging es her denn der Abstieg war bereits greifbar nahe beim Stande von 5:7. Doch dann trumpften Richard Kegel und Artur Kiwitt erneut auf und gewannen beide Einzel zum Zwischenstand von 7:7. Nach dem Verlust der beiden Eingangsdoppel (damals wurde mit 2 Doppeln gespielt), hatte das Team wenig Hoffnung. Tews-Kegel drehten ein 7:13 im Entscheidungssatz noch in einen 21:19 Erfolg um und brachten den TTC erstmalig im gesamten Spiel mit 8:7 in Führung. Heemels-Vieten am Nachbarbrett konnten nun befreit aufspielen und sicherten, unter großen Jubel, mit 21:16 ebenfalls im 3. Satz die Klasse. Bis spät in die Nacht wurde im Vereinslokal Waidmannsheil gefeiert.
Bärbel Küpper wurde „dreifache“ Schwalmtalmeisterin im Damen Einzel, Doppel mit Claudia Müllers und Mixed mit Karl-Heinz Peters. Reinert Tews wiederholte seine Schwalmtalmeisterschaft gegen Martin Gehrmann im Endspiel. Martin Gehrmann revanchierte sich im Doppel mit Jürgen Schmicker gegen Tews-Kegel. Norbert Theloy wurde zweifacher Meister im Jungen Einzel und Doppel mit Wolfgang Damaschke.
Elf Mannschaften nahmen die Saison 75/76 auf, dies waren 5 Herren, 2 Damen, 2 Jungen, 1 Schüler, 1 Schülerinnen. Zur Rückserie mussten die 5. Herren, die 2. Damen und die 2. Jungen zurückgezogen werden. Eine mehrjährige Krise hatte ihren Ursprung.

1976

Mit einem 9:0 Sieg gegen DJK Venn wurde das Damenteam Meister und stieg damit in die 1. Kreisklasse auf. Die „Damen“ hatten alle noch die Berechtigung bei den Mädels zu starten und waren damit die damals jüngsten Kreismeister.
Einen außergewöhnlichen Spielabbruch gab es zu verzeichnen, denn im Verlauf der Schlussdoppel, beim Stande von 6:8 im Spiel gegen den TTC Wegberg wurde der 1. Herren das Licht ausgeschaltet, da es 22.00 Uhr war. Alles Bitten war umsonst, die Punkte wanderten nach Wegberg. Reinert Tews, Dieter Zemanek, Lothar Heemels, Richard Kegel, Karl-Heinz Peters und Jürgen Schmicker passierte dieses Missgeschick.

1977

Am 23.04.77 wurde die Vereinssatzung durch die Jahreshauptversammlung genehmigt. Diese war Voraussetzung für die Eintragung im Vereinsregister.
Einen Tiefpunkt gab es im Seniorenbereich mit dem Abstieg der 1. Herren aus der Kreisliga in die 1. Kreisklasse. Außerdem stiegen die 2. und 3. Herren ebenfalls ab. Mit dem 9:7 gegen den TTC SG Dülken schafften die Jungen das Kunststück ohne Punktverlust Meister ihrer Klasse zu werden und aufzusteigen in die 1. Kreisklasse. Das Jungenteam trat an mit Thomas Blotzki, Norbert Theloy, Hermann-Josef „Ernst“ Bloch, Wolfgang Damaschke, Andreas Nötzel und Wolfgang Geisler.
Mit den Abstiegen war aber auch die Chance gegeben einen Neuaufbau durchzuführen, da im letzten Jahr 5 Spieler den TTC verließen, gesellten sich mit Reinert Tews (bisherige Nr. 1) nach Breyell und Hermann-Josef Bloch (hoffnungsvolles Nachwuchstalent) nach Brüggen noch zwei Spieler hinzu. Mit der neuformierten 1. Herren mit Toni Neußen, Karl-Heinz Peters, Thomas Blotzki nahm man sich vor einen der vorderen Tabellenplatz in der 1. Kreisklasse zu belegen. Mit zwei Jugendlichen, zwei noch nie in der 1. Kreisklasse Angetretenen und zwei noch nicht lange zur Ersten gehörend wurde ein radikaler Schnitt gemacht.
Bob Murray machte als Sieger des Buckmann-Turniers und damit Vereinsmeister erstmalig auf sich aufmerksam und verstärkte die 1. Herren in der Rückserie.
So fast nebenbei wurde das 20jährige Bestehen im Vereinslokal Waidmannsheil als gemütliches Zusammensein am 26.11.77 gefeiert.

1978

1978 war das Geburtsjahr der offenen Schwalmtalmeisterschaften. Spielberechtigt waren alle Aktiven des Westdeutschen Tischtennisverbandes. Sportlich war den Meisterschaften großer Erfolg beschieden, finanziell war ein kleines Minus zu verzeichnen. Siegerin bei den Damen wurde Birgit Lehr (PSV Düsseldorf) im Endspiel gegen Monika Hackenbroich (SSV Hagen). Auf dem 3. Platz tauchte mit Monika Gotzes (heute Jannissen, aktiv beim 1. TTC SG Dülken) ein Talent aus Breyell auf. Sieger bei den Herren wurde Claus Scholz indem er seinen Vereinskameraden Peter Düster (beide BW Krefeld) auf den 2. Platz verwies. Reinhard Grund (Rheydter SV) und Manfred Schillings (Borussia Düsseldorf) wurden Dritte. Bei den Jungen hieß der Sieger Peter Heister gegen Thomas Dohmen im Endspiel (beide NF Rheydt) und im Doppel waren die beiden unbesiegbar und Meister. Klaus Heister (damals DJK Rheydt) wurde Dritter. Den Doppeltitel der Damen B holte sich Ulla Houboi mit ihrer Partnerin Hannelore Wilms aus Schwanenberg. Im Mädchen Einzel konnte sich Ina Sudmann (damals Union Krefeld) als Dritte platzieren.
Thomas Blotzki belegte bei den Kreismeisterschaften den 3. Platz zusammen mit Burkhard Dresen (TTC Hardt, wohnte in Waldniel). In der Herren C-Klasse wurden Bob Murray – Toni Neußen Vizekreismeister nachdem sie im Endspiel gegen Reinert Tews – Richard Kegel (beide damals TTC BW Breyell) verloren hatten. Die 1. Herren verpasste knapp den Aufstieg in die Kreisliga, die 2. Herren stieg dagegen aus der 2. Kreisklasse auf und leistet damit der 1. Herren zukünftig Gesellschaft in der 1. Kreisklasse. Diesen Erfolg erzielten Keith Knight, Konny Myslowiecki, Bernd Lachmann, Werner Geisler, Reinhard Aukszlat, Artur Kiwitt und Jochen Myslowiecki.
8 Mannschaften wurden zum Spielbetrieb gemeldet, drei Herren, eine Jungen, eine Mädchen, eine Schüler und eine Schülerinnen. Bedauert wurde, dass kein Damenteam gemeldet werden konnte. Das hoffnungsvolle Nachwuchstalent Thomas Blotzki verließ den TTC in Richtung NF Rheydt um dort mit Oberligaspielern im Training seine Spielstärke verbessern zu können.

1979

Am 21.05.1979 wurde der TTC offiziell ins Vereinsregister eingetragen. Mit dieser Eintragung darf er sich nun e. V. nennen.
Nicht entmutigt sondern erneut kam es zur Durchführung der offenen Schwalmtalmeisterschaften. Diesmal stimmte neben dem Sport auch die Kasse bei einer Beteiligung von mehr als 500 Aktiven.
Bei den „kleinen“ Schwalmtalmeisterschaften gab es mit Birgit Büschges und Hermann-Josef Bloch zwei „zweifache“ Schwalmtalmeister, da sich neben dem Titel im Einzel auch im Doppel an der Seite von Ulla Houboi und Thomas Blotzki den Titel sicherten.
Am 17.06.79 legte Josef Büschges nach 22 Jahren den Vorsitz nieder mit einem Dank an alle Vereinsmitglieder die ihn gestützt hatten, vor allem seine Vorstandskollegen, die auch den Hausbau des Vorsitzenden in 76/77 überstanden. Damit endete auf dem Vorstandssessel eine Ära, die mit der Gründung in 1957 begonnen hatte und viele Höhen und Tiefen in den Anfangsjahren erfolgreich überstanden hatte. Werner Geisler übernahm das Amt des 1. Vorsitzenden.

1980

Nachdem den beiden offenen Schwalmtalmeisterschaften großen Erfolg beschieden war konnte der TTC 1980 seine Schwalmtalmeisterschaften in den Joola-Cup einbeziehen. Damit war das Turnier offen für den Deutschen Tischtennisverband. So überraschte es nicht, als mit Wilfried Lieck (TTC Altena, 1. Bundesliga), acht maliger Deutschen Meister, der Sieger feststand, der sich im Endspiel gegen seinen Nationalmannschaftskollegen Hanno Deutz (Borussia Düsseldorf) durchgesetzt hatte. Bei den Damen siegte Anke Olschewski von der TTG Frankfurt, die anschließend zur mehrfachen Nationalspielerin aufstieg. Sportlich super extraklasse, finanziell nicht tragbar, trotz guter Unterstützung der Gemeinde Schwalmtal sowie der Werbepartner aus der Schwalmtaler Geschäftswelt.
Hohen Besuch hatte die Sporthalle Waldniel, denn der Trainer der Jugendnationalmannschaft Jochen Leiß, mehrfacher Deutscher Meister, trainierte mit der Jugendnationalmannschaft in Waldniel. Peter Heister aus Amern gehörte damals zur Jugendnationalmannschaft. Seine Kollegen waren Jürgen Rebel (damals Heusenstamm), Rainer Blüm (PSV Oberhausen) und Bernd Sonntag (Grün Weiß Hamm).
Die 1. Herren stieg als Dritter der 1. Kreisklasse in die Kreisliga auf. Die 2. Herren wurde 2. in der 2. Kreisklasse und stieg in die 1. Kreisklasse auf. Und zuletzt stieg auch noch die 3. Herren als 2. in die 2. Kreisklasse auf.
Die 1. Schülermannschaft erreichte einen ehrenvollen 2. Tabellenplatz in der 2. Schüler-Kreisklasse. Dieser war sehr überraschend, da er nach einen verkorksten Hinrunde erreicht werden konnte. In der Rückserie gab es keine Niederlage bei neun Siegen.